Es wurde gemeldet, dass das Feuer bereits gelöscht sein soll. Die Anwohner hatten das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher selber gelöscht.

Vor Ort angekommen haben sich sofort zwei Feuerwehrleute mit Atemschutz ausgerüstet.

Der Angriffstrupp hat unter Atemschutz die Küche überprüft in der es zu dem Feuer gekommen ist.

Wir haben die Küche nach Glutnestern mit einer Wärmebildkamera abgesucht.

Als nächstes wurde die Holzvertäfelung von der Wand abmontiert um dann die Glutnester abzulöschen.

Nach 1 Stunde konnte die Einsatzstelle verlassen werden. Insgesamt waren 26 freiwillige Feuerwehrmitglieder vor Ort.