FEU mittel
Feuer (Einsatz-Nr. 109)
|
eingesetzte Kräfte
|
Einsatzbericht
Eine große Rauchwolke riss am Sonntagmorgen gegen 03:33 Uhr, 56 freiwillige Feuerwehrkräfte aus Ihren Betten. Ehrenamtliche aus den Ortswehren Fischbeck, Weibeck, Bensen, Höfingen und Wehrbergen sowie aus dem Team ELW, machten sich auf den Weg nach Fischbeck.
Vor Ort brannten Holzscheite unter einem Carport.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr, führte der couragierte Nachbar erste Löschversuche mit einem Gartenschlauch durch. Dadurch konnte ein Übergreifen des Feuers auf das danebenstehende Wohnhaus verhindert werden. Nach Eintreffen der Feuerwehr, wurde begonnen mit mehreren Trupps unter Atemschutz, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Bereits nach kurzer Zeit war das Feuer soweit unter Kontrolle, dass der Holzstapel abgetragen werden musste, um die letzten Glutnester zu löschen. Diese Arbeit zog sich bis in den frühen Morgen hin. Da für die weiteren Löscharbeiten noch Atemschutzgeräteträger erforderlich waren, wurde die Ortswehr Haddessen gegen 05:00 Uhr nachalarmiert. Ebenso fuhr der GW-AS vom Gefahrgutzug Hameln-Pyrmont die Einsatzstelle, zum Tauschen der Atemschutzgeräte, an.
Um ein erneutes Entflammen zu verhindern, wurden die teils noch heißen Holzscheite, mit Netzmittel überdeckt. Mit Hilfe von Netzmittel, wird die Oberflächenspannung des Wassers verringert, so dass das Löschmittel besser in brennbare Stoffe eindringen kann. Nachdem die Nachlöscharbeiten beendet wurden, konnten alle Einsatzkräfte gegen 06:34 Uhr, die Einsatzstelle verlassen.
Eine große Rauchwolke riss am Sonntagmorgen gegen 03:33 Uhr, 56 freiwillige Feuerwehrkräfte aus Ihren Betten. Ehrenamtliche aus den Ortswehren Fischbeck, Weibeck, Bensen, Höfingen und Wehrbergen sowie aus dem Team ELW, machten sich auf den Weg nach Fischbeck.
Vor Ort brannten Holzscheite unter einem Carport.
Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr, führte der couragierte Nachbar erste Löschversuche mit einem Gartenschlauch durch. Dadurch konnte ein Übergreifen des Feuers auf das danebenstehende Wohnhaus verhindert werden. Nach Eintreffen der Feuerwehr, wurde begonnen mit mehreren Trupps unter Atemschutz, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Bereits nach kurzer Zeit war das Feuer soweit unter Kontrolle, dass der Holzstapel abgetragen werden musste, um die letzten Glutnester zu löschen. Diese Arbeit zog sich bis in den frühen Morgen hin. Da für die weiteren Löscharbeiten noch Atemschutzgeräteträger erforderlich waren, wurde die Ortswehr Haddessen gegen 05:00 Uhr nachalarmiert. Ebenso fuhr der GW-AS vom Gefahrgutzug Hameln-Pyrmont die Einsatzstelle, zum Tauschen der Atemschutzgeräte, an.
Um ein erneutes Entflammen zu verhindern, wurden die teils noch heißen Holzscheite, mit Netzmittel überdeckt. Mit Hilfe von Netzmittel, wird die Oberflächenspannung des Wassers verringert, so dass das Löschmittel besser in brennbare Stoffe eindringen kann. Nachdem die Nachlöscharbeiten beendet wurden, konnten alle Einsatzkräfte gegen 06:34 Uhr, die Einsatzstelle verlassen.
Damit ist der Einsatz für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte aber noch nicht vorbei! Nach einem solchen Atemschutzeinsatz, muss die kontaminierte Einsatzkleidung gegen neue Einsatzkleidung getauscht werden. Dies geschieht in der Kleiderkammer in Hessisch Oldendorf. Die kontaminierte Einsatzkleidung muss zur Reinigung in eine Spezialwäscherei nach Northeim gebracht werden und nach der Reinung dort auch wieder abgeholt werden. Dies geschieht erst am Montag. Nachdem die Einsatzkleidung gewechselt wurde, müssen die Fahrzeuge gereinigt und Verbrauchsmaterial aufgefüllt werden. Benutzte Schläuche müssen in der FTZ in Kirchohsen gewechselt werden. Auch auf eine ordentliche Einsatzdokumentation im Verwaltungsprogramm FeuerON, darf nicht verzichtet werden. Durch all diese erforderlichen Arbeiten, kommen auch nach dem offiziellen Einsatzende, noch zahlreiche Stunden Mehrbelastung auf die ehrenamtlichen Feuerwehrleute zu
Um ein erneutes Entflammen zu verhindern, wurden die teils noch heißen Holzscheite, mit Netzmittel überdeckt. Mit Hilfe von Netzmittel, wird die Oberflächenspannung des Wassers verringert, so dass das Löschmittel besser in brennbare Stoffe eindringen kann. Nachdem die Nachlöscharbeiten beendet wurden, konnten alle Einsatzkräfte gegen 06:34 Uhr, die Einsatzstelle verlassen.